Mit das Schönste am Reisen ist, dass man Tiere, die viele nur aus Büchern und dem Fernsehen kennen, tatsächlich zu Gesicht bekommen kann. Nicht eines der folgenden Exemplare stand einfach so am Straßenrand, nein, wir haben zum größten Teil lange Wege auf uns genommen, um sie zu finden. Und gerade das macht sie für uns so besonders.
16. Tiere der Savanne Afrikas
Man hat diese Bilder schon tausendmal im Fernsehen gesehen, aber wenn man dann inmitten der Savanne steht, die Luft atmet, den Tiergeräuschen lauscht und während dessen von Tsetsefliegen gestochen wird, ist das eine Erfahrung, wie man sie nirgend anders wiederfinden kann. Die Zebras haben wir des Öfteren getroffen.
15. Kakadu-Schwärme in Australien
Natürlich sind wir oft früh wach geworden von all dem Geschnatter der gefühlten tausend Papageien auf den Bäumen. Aber wenn man wieder zuhause ist, denkt man gern zurück und an die schöne Zeit, die Freiheit, die brennende Sonne und die rote Erde des Outbacks Australiens.
14. Fledermäuse im Dschungel von Mulu
Wir wurden Zeugen wie abends tausende von Fledermäusen ihre Höhle verließen und in verschiedenen Flugvarianten in die Nacht schwärmten. Wirklich beeindruckend, vor allem auch wenn man daran denkt, dass sie tagsüber allemann in dem Käfig gehangen haben, den wir uns angeschaut hatten.
13. Krokodile im Norden Australiens
Wenn man zwei Jahre in Australien verbringt und beide Male das Land umrundet, dann sieht man mit Sicherheit auch Krokodile. Wir haben auch schnell zwischen Salz- und Süßwasserkrokodilen zu unterscheiden gelernt. Dabei sind die Salzwasserkrokodile die, vor denen man sich in Acht nehmen sollte. In ihrer Nähe zu Angeln schien für die Lokals das normalste der Welt zu sein.
12. Giraffen im Nationalpark Ruanda
Im Akagera Nationalpark siedeln sich erst langsam wieder Tiere an. Wir dachten, Giraffen sind leicht zu finden, bei der Körpergröße. Man kommt sich echt winzig vor, wenn man dann endlich vor ihnen steht. Anne hat sich damit einen großen Traum erfüllt, sie war ganz aus dem Häuschen.
10. Die Big Five in Tansania, Afrika
Man sagt ja, dass wenn man auf Safari geht, unbedingt die Big Five sehen sollte. Dazu gehören bekanntlich Elefanten, Nashörner, Büffel, Löwen und Leoparden. Das Nashorn ist zwar knapp vor uns in den Busch entwischt, aber wir sind trotzdem glücklich dass wir so viele von ihnen gesehen haben.
9. Colobus Affen im Nyungwe NP in Ruanda
Lange sind wir gewandert und haben nach ihnen gesucht. Sie bewegen sich nämlich unheimlich schnell. Man kann nie genau sagen, wo sie sich aufhalten und nur als Anhaltspunkt nehmen, wo sie zuletzt gesichtet wurden. Da ist es schon etwas ganz besonderes, wenn man sie dann doch findet.
8. Mit Delphinen schwimmen in Neuseeland
Es gibt wohl Tage, das sieht man nur einen. Aber als wir an diesem stürmischen Tag mit dem Boot rausfuhren hätten wir niemals damit gerechnet, ganze 500 um uns zu haben. Man sagt, wenn man Delphine auf dem Wasser sieht, sind ungefähr noch zweimal so viele unter Wasser.
7. Kängurus am Ningaloo Riff in Australien
Wir wissen, dass es fast unmöglich ist, keine Kängurus in Australien zu sehen. Aber wenn einem dann eins in den Bus hüpft und erstmal ein paar Köttel abdrückt bevor es wieder verschwindet, ist man dann doch etwas überrascht. Aber wer kann da schon böse sein?
4. Die Lachswanderung in Alaska
Ein Spektakel der ganz besonderen Art. Wir konnten Zeuge werden vom Kreislauf der Natur, zusätzlich Grizzlies sehen und fürstlich speisen. Denn sogar der letzte Angelidiot hätte dabei einen Fisch gefangen. Man brauchte nur die Angel ins Wasser halten uns zack, war einer dran.
2. Gorillas im Virunga National Park, Ruanda
Ein Erlebnis, das wir nur weiterempfehlen können. Man kann die Gorillas nur über eine Tour mit einem Guide besuchen, wo darauf geachtet wird, dass die Gruppe klein gehalten und die Tiere nicht zu lange belästigt werden. Wenn man bedenkt, dass sie früher eher für Souvenirs getötet wurden, finden wir ist das eine gute Alternative. Das Gefühl wenn man dann vor ihnen hockt ist einfach unbeschreiblich!
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